"Unter der strikt der Theatertextvorlage folgenden Regie [... von] René M. Becker erleben wir – parallel zu der schmerzhaften Trennung Evas von ihrer Mutter und ihrer Aufnahme bei der Pflegefamilie in Manchester – die von Faith fast detektivisch erfochtene Aufdeckung wie einen Ödipus-haft konzipierten Thriller, der ihr Schritt für Schritt mit dem Leben der Mutter auch die eigene Identität als Tochter einer Holocaust-Überlebenden enthüllt. [...]
Aus dem involviert agierenden Ensemble sticht der berührende Auftritt von Lisa Parise als die von ihren inneren Kämpfen gezeichneten Mutter heraus." Winnie Geipert
https://www.strandgut.de/english-theatre-diane-samuels-kindertransport-im-education-programm/
Eines der größten Konzerte für Familien in Deutschland
Feuerwehrmann Sam begeistert 5000 Fans in der Commerzbank Arena
Am sonnigen Samstag, den 27. Mai 2017, verwandelte sich die Commerzbank Arena in das kleine Städtchen Pontypandy, die Heimat des beliebten Kinderhelden Feuerwehrmann Sam. Zusammen mit seinen Freunden kam Sam nach Frankfurt, um seinen kleinen Fans die Musical Show „Pontypandy rockt!“ zu präsentieren.
Mit rund 5.000 Besuchern war die Feuerwehr Mann Sam Show in der Commerzbank-Arena eines der größten Familienkonzerte in Deutschland. Kinder im Alter von drei bis sechs Jahre strömten mit ihren Eltern und Großeltern aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet in das Fußballstadion, um die Show zu erleben.
rheinmain4family.de
Peer Gynt (Maximilian Popp) verführt Ingrid (Lisa Parise)
und verlässt sie gleich wieder (Foto: Enke Eisenberg)
Juli 2015
Auch dieses Jahr hat das Team ein hervorragendes Ensemble zusammengestellt.
Ibsens (Anti-)Held ist immer auf der Suche nach Größerem und auf der Flucht vor sich selbst.
Das Publikum sieht wie Ingrid (Lisa Parise) mit ihrem Bräutigam aus dem Hochzeitsportal kommt –
um kurz danach von Peer Gynt erst verführt und dann verlassen zu werden.
Mareike Bader (Oberhessische Presse)
Die beiden trotteligen Polizisten nahm Pippi buchstäblich auf den Arm Foto: Thomas Schmidt
März 2015
…leidenschaftliches Spiel ohne die geringste Scheu vor Klamauk. Allen voran Lisa Parise als burschikose Pippi ...
…mutig und großzügig, mit enormer Ausstrahlung. Sie sprüht vor Temperament, ein Wirbelwind,
sie strotzt vor Kraft, singt und tanzt und lügt ganz wunderbar...
…Und genauso rührt sie tief an, wenn sie nachts unter funkelndem Sternenhimmel ihrer toten Mama erzählt,
was sie tagsüber so treibt:...
(Die Rheinpfalz)
November 2014
Die Fröhlichkeit Pippis musste einfach anstecken.
Im Mittelpunkt stand natürlich die liebenswerte sommersprossige Göre (…)
Die Lacher waren sicher. Ob mit vier, zehn oder 40 Jahren: Wenn die Polizisten auf der Jagd nach Pippi
auf dem Dach der Villa Kunterbunt ausharren mussten, begeisterte das jeden.
Von Jochen Werner
(Mainzer Allgemeine Zeitung)
April 2013
Schreck der ersten Liebe
Thomas Klischke hat das Stück in einer außerordentlich präzisen, sensiblen Personenregie auf die Bühne gebracht (...)
Lisa Parise und Benjamin Jorns setzen die Präzision absoult verlustfrei um. (...)
Mit derselben hochgradigen Konzentration spielt Lisa Parise die Ann-Kathrin,
die in ihrer Entwicklung schon etwas weiter ist - und daher auch fähig zur Ironie. (...)
Die beiden sind in ihren Rollen derart glaubwürdig, dass man annehmen kann, dass sie wissen, wie das mal war.
Thomas Ahnert (Saale Zeitung, Bad Kissingen)
Juni 2013
Benjamin Jorns und Lisa Parise spielen das junge Liebespaar so leicht
und mit so einer Offenheit und Realitätsnähe, dass man das ganze Stück über peinlich berührt
über die Annäherungen des Jungen und dem Vortasten der Beiden lachen muss.
So lonely ist eine Liebesgeschichte-so anders als der übliche Hollywood-Kitsch.
Katharina Hofbauer
http://bayerische-theatertage.de/2013_blog
November 2012
Märchenoper begeistert Kinder
Der tollpatschige, hellblaue Sandmann mit den lustigen Haaren,
der mit sichtlich viel Spaß von Lisa Parise gespielt wird,
stoppt zwischendurch mit einem Zauberstab die Handlung,
kommentiert die Ereignisse und bindet die Kinder ein.
(Gießener Allgemeine Zeitung)
August 2011
Das Stück von Daniela Dröscher erzählt in einer Retrospektive das Heranwachsen von vier Geschwistern, von denen das jüngste seine Familie ständig in Atem hält.
Die "Kleine" bricht aus der Gemeinschaft aus, verschwindet und kehrt wieder zurück oder wird zurückgebracht.
Nach und nach gerät die Jüngste in die Isolation.
Lisa Parise spielt die kleine Schwester, die an Versuchungen zerbricht -
oder nur fast: Der Ausgang […] ist ganz bewusst offen gehalten.
(Mainzer Allgemeine Zeitung)